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Ostereier mit Tatoos verzieren

Ostereier mit Tattoos verzieren

Ostereier mit Tattoos verzieren – am besten noch mit selbst gemachten Tattoos – das geht ganz einfach. Du brauchst nur ein paar Materialien und etwas Zeit. Wie genau das funktioniert, zeige ich dir im folgenden Blog-Beitrag.

Benötiges Material

  • gekochte oder ausgeblasene Eier
  • einen Drucker
  • Kerzentattoo-Folie oder so genannte Wasserschiebefolie
  • Schere
  • evtl. Klarlack
  • kleine Schale Wasser
  • Papiertaschentuch
  • Motive deiner Wahl, z. B. aus dem Shop von senSEASONal

Achte beim Einkauf, dass die Kerzentattoo- oder Wasserschiebefolie zu deinem Drucker passt. Es gibt sowohl Folien für Laserdrucker ...  mehr lesen

Das Bild zeigt eine Christbaumkugel aus Papier in blau.

Eine Christbaumkugel aus Papier zum selber machen

Papier ist ein vielseitiges Material. Es kann weich, aber auch hart sein. Es kann anschmiegsam, aber auch stark und tragfähig sein. Je nachdem wie es eingesetzt wird. Und ich behaupte, es gibt fast nichts, das man nicht aus Papier machen könnte. Ich dachte mir: Warum also nicht eine Christbaumkugel aus Papier herstellen? Nach einigen Versuchen ist am Ende eine neue ...  mehr lesen

DIY-Idee: Papierlager selber machen mit Klötzchen

Papierlager selber machen – DIY-Idee für mehr Ordnung beim Plotten

Heute erzähle ich dir, wie du das perfekte Papierlager selber machen kannst. Du kennst sicherlich die wunderschönen Fächer im Schreibwarenladen, in denen fein säuberlich die Papiere eingeordnet sind? Genau so ein Papierlager meine ich. Wie du das selbst machen kannst, erzähle ich dir in diesem Blogbeitrag.

Was ist die perfekte Methode, um Papier zu lagern?

So viele Jahre plotte ich nun schon. Auch wenn ich erst ...  mehr lesen

Die Plotterdatei des Jahres 2022: Der Engel-Aufsteller von senSEASONal ist anfängertauglich, schnell geplottet und trotzdem effektvoll.

Plotterdatei des Jahres: Ein Engel für 2022

Seit zwei Jahren gibt es nun schon Plotterdateien in meinem Angebot. Da es mir so viel Spaß macht sie zu designen, nehmen sie auch immer mehr meiner Zeit ein. Heute möchte ich dir meine erfolgreichste Plotterdatei des Jahres 2022 vorstellen. Nur für den Fall, dass du sie noch nicht kennst.

Der Clou an meinem Engel-Aufsteller ist, dass er so schnell gemacht ist und ...  mehr lesen

Samentüte von senSEASONal: Besondere Verpackung von Samen, Teebeuteln oder anderen Kleinigkeiten

Besondere Verpackung: Samentüte aus Papier zum Verschenken

Zu Geburtstagen oder anderen Anlässen verschenke ich sehr gerne Kleinigkeiten mit Sinn. Oft haben die erwachsenen Geburtstagskinder sowieso schon alles oder wünschen sich einen Gutschein. Aber irgendetwas Kleines, Persönliches möchte ich trotzdem dazu schenken. Ich nehme dann gerne Blumen- oder Kressesamen. Und jedes Mal wieder stelle ich mir die Frage: Kann man ...  mehr lesen

Wintermonat Februar | Kalender-Gedanken

Wintermonat Februar, stürmischer Geselle | Kalender-Gedanken

Schon als ich Kind war, kann ich mich an einige Jahre ohne Schnee erinnern. Als dann nach langer Zeit in einem Jahr mal wieder Schnee fiel, waren meine damaligen Nachbarskinder ganz aus dem Häuschen. Kein Wunder. Sie hatten bis dahin noch nie Schnee gesehen! Dass uns in diesem Jahr nun ausgerechnet der letzte Wintermonat Februar noch den lang ersehnten Schnee gebracht hat – nun ja. Geschenkt. Denn liegen geblieben ist er bei uns zumindest nicht, der Schnee. Dazu war es einfach schon oder immer noch zu warm.

„Schnee ist auch nur schick aufgemachtes Wasser.“ (Unbekannter Verfasser)

Dieser Februar war bisher ein stürmischer Geselle. Aber auch – wie der ganze Winter – viel zu warm. Was das für den Rest des Jahres bedeutet bleibt abzuwarten. Ob uns eine starke Zeckensaison bevorsteht. Oder der Sommer dafür kalt und nass wird. Ob wir bis zum Mai hinein immer wieder mit kurzen aber heftigen Kälteeinbrüchen zu rechnen haben. Wir werden sehen. Das Klima ist auf jeden Fall dabei sich zu verändern. Und das Wetter macht sowieso was es will.

Wintermonat Februar – Saisonkalender

Seit einiger Zeit möchte ich meine Kalender-Gedanken um einige Punkte erweitern. Nützliche Tipps, passend zur Jahreszeit und zum jeweiligen Monat. Anfangen werde ich mit einer Art Saisonkalender. Welches Obst und Gemüse hat im Februar eigentlich Saison?

Da habe ich mir den glaube ich schwierigsten aller Monate für den Start ausgesucht. Noch wächst nichts so richtig, dazu ist es (eigentlich) zu kalt. Und der Winter liegt schon fast hinter uns, die gelagerten Vorräte gehen zu Ende.

Doch einige Sorten gibt es, die auch in Deutschland gerade Saison haben bzw. zumindest auf dem Markt von heimischen Herstellern gekauft werden können:

  • Feldsalat
  • Chicorée
  • Grünkohl
  • Champignons
  • Schwarzwurzeln

Nimmt man die Lagerware noch hinzu (dessen Ökobilanz ja teilweise umstritten ist), erweitert sich der Speiseplan um:

  • Äpfel
  • Weißkohl
  • Zwiebeln
  • Rote Beete
  • Pastinake
  • Petersilienwurzel
  • Kartoffel
  • Karotte
  • Chinakohl

Garten im Februar

Als zweiten Punkt möchte ich den Garten und die Natur mehr in den Mittelpunkt rücken. Auch hier kann man die Jahreszeiten wunderbar verfolgen und beobachten. Was kann man zu welchem Zeitpunkt im Garten machen? Welche Ideen gibt es zur passenden Jahreszeit?

Auch im Garten ist im Februar noch nicht so viel los. Die Natur sammelt noch ihre Kräfte, hält sich bedeckt. Die Gefahr von wiederkehrendem Frost ist noch zu groß. Hier und da sind schon Ansätze von Blüten zu sehen, wie bei den Magnolienbäumen. Die nur darauf warten, dass die Sonne sie stärker bescheint und sie endlich loslegen können mir ihrer Blütenpracht.

Im Garten ist daher auch noch nicht viel zu tun. Man sollte bloß nicht zu früh mit dem Vorziehen von Pflanzen anfangen. Diese früh wachsenden Pflänzchen müssen sonst sehr lange durchhalten, bis sie im Mai endlich ins Freie gesetzt werden dürfen. Und werden dann wenig Ertrag bringen. Frühestens Ende Februar, besser erst im März, sollte man damit beginnen.

Was ebenfalls Ende Februar ausgesät werden kann sind die Frühsorten von

  • Radieschen
  • Spinat
  • Salat

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Mein Nuestart bei kasuwa

Mein Neustart bei kasuwa – sei mein erster Käufer!

Lange ist es her, dass ich etwas von mir habe hören lassen. Ich sage es ganz ehrlich: Ich hatte einfach keine Lust zum Schreiben! Und ich hatte auch nichts Positives, was ich hätte schreiben können. Mich hat das Aus von DaWanda in der Mitte des letzten Jahres ziemlich kalt erwischt. Und es hat mich deprimiert. Denn zuletzt lief es für mich dort sehr sehr gut. Das Aus bedeutete dann für mich: Wieder von vorne anfangen, wieder bei Null starten. Glücklicherweise bin ich mittlerweile mit meinem Shop an anderer Stelle heimisch geworden: Bei kasuwa – dem für mich besten DaWanda-Nachfolger auf dem Markt. Warum, erzähle ich euch heute hier im Blog, in der Hoffnung, dass der ein oder die andere sein/ihr DIY-Herz ebenfalls an kasuwa verliert.

Warum kasuwa für mich das neue DaWanda wurde

Die DIY-Szene wurde nach dem DaWanda-Aus ganz schön durcheinander gewirbelt. Jeder wollte etwas vom Kuchen abhaben. Neue Marktplätze schossen aus dem Boden wie Kraut und Rüben. Selbst das große Amazon wollte plötzlich bei „Handmade“ mitmischen. Jetzt, ein Jahr später ist die ein oder andere Plattform schon wieder Geschichte und wir ehemaligen DaWanda-Verkäufer merkten, dass nicht immer alles Gold ist, was glänzt.

Schlussendlich habe ich mich also für kasuwa entschieden. Auch, weil keine andere Plattform es mir so einfach gemacht hat. Anmelden und loslegen, es war fast alles selbsterklärend. Mir war es auch wichtig, eine deutsche Plattform für meinen Shop zu haben. Denn das deutsche Recht mit seinen vielen Tücken und Abmahnfallen kennen am besten diejenigen, die es selbst betrifft. Auch hier arbeitet kasuwa sehr vorbildlich und versucht uns Verkäufern eine abmahnsichere Plattform zu bieten.

Für meine Zwecke hat kasuwa genau die richtige Größe. Es ist nicht zu groß und unübersichtlich, aber auch nicht unbedeutend klein. Man findet mittlerweile über 200.000 Produkte online. Mein eingerichteter Shop dort sieht toll und professionell aus. Im Hintergrund kann ich ihn effizient bearbeiten und das, obwohl das System erst seit April 2019 online ist, also quasi noch in den technischen Kinderschuhen steckt. Das merkt man kasuwa aber nicht an.

Know-How aus Baden-Württemberg

Das liegt auch an den beiden Gründern Uwe und Sven Günzel. Als Stuttgarterin freue ich mich sehr, dass zwei Karlsruher – also quasi zwei Jungs aus der direkten Nachbarschaft – hinter der Plattform stecken. Die beiden Brüder bringen ihr Know-How in die Plattform ein, wirken auf mich von außen betrachtet hoch engagiert und haben den Willen die Plattform groß werden zu lassen. Dieser unbändige Wille, genau der fehlte bei DaWanda am Ende.

Was ich den Gründern hoch anrechne: Wenn sie nicht das passende Wissen oder nicht genügend Zeit haben, sich um etwas zu kümmern, sind sie sich nicht zu schade um Hilfe zu bitten oder auf kontruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge und Verkäuferwünsche einzugehen. Auch die Kommunikation läuft im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen vorbildlich. Wöchentlich werden wir Verkäufer auf dem Laufenden gehalten mit einem Newsletter. Die neuesten Zahlen machen Mut, dass kasuwa nicht nur im Herzen, sondern auch bei den Zahlen ein würdiger DaWanda-Nachfolger werden könnte. Wenn es dann soweit ist, werde ich sehr stolz sein (fast) von Anfang an mit dabei gewesen zu sein.

Was bietet kasuwa euch?

Und was könnt ihr nun so auf kasuwa machen? Ihr könnt zu allererst mal in meinem kasuwa-Shop vorbei schauen und euch umsehen. Er ist noch nicht wieder so prall gefüllt wie damals bei DaWanda. Langsam aber stetig werde ich dies immer weiter nachholen. Leider ist mein Shop bisher noch von keinem Einkäufer „wach geküsst“ worden. Über meinen ersten kasuwa-Verkauf werde ich mich rießig freuen und daher eine ganz besondere sternförmige Überraschung beilegen, versprochen!

Ihr könnt euch außerdem in den Themenwelten rund um Weihnachten, Hochzeit oder Geburt umschauen. Ihr könnt euch sicher sein, dass ihr auf kasuwa keine Produkte aus Massenware finden werdet. Handmade wird hier wirklich groß geschrieben und auch kontrolliert! Wer etwas echt selbstgemachtes kaufen möchte, ist hier also richtig.

Ja, es fühlt sich alles wie ein aufregender Neustart an. Noch Null Verkäufe, noch ohne Bewertung, noch alle Produkte sind auf Lager. Kommt mit rüber zu kasuwa und shoppt die Plattform leer. Und vergesst senSEASONal dabei nicht. Wir sehen uns!

Kalendergedanken - Kalenderblatt "Kleine Details" Februar 2017

Winterträume | Kalendergedanken

Winterträume. Winterruhe. Winterzeit. Der Winter ist eine Zeit der Ruhe und Entschleunigung. So hat es die Natur vorgesehen. Der Winter möchte uns Erholung auf allen Ebenen schenken: für Körper, Geist und Seele.

Nicht umsonst machen viele Tiere Winterschlaf oder legen sich zur Winterruhe hin. Nicht umsonst kennen wir sie: Die Frühjahrsmüdigkeit, die unsere Lebensgeister nochmal in uns sammeln soll. Die Winterträgheit, mit der wir uns selten vom Sofa erheben möchten. Oder den Winterspeck, den wir uns über Weihnachten anfuttern.

Winterträume zum Ende des Winters

Jetzt im Februar werden die Tage endlich wieder merklich länger. Die Sehnsucht nach dem Frühling wächst. Die ersten milderen Temperaturen und Sonnenstrahlen lassen die Versuchung wachsen wieder kraftvoll loszulegen. Doch noch ist der Winter nicht vorbei. Die Wettermeldungen dieser Woche kündigen seine baldige Rückkehr an: Eiseskälte, Frost und Schnee sollen wieder nach Deutschland kommen.

Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. (Khalil Gibran)

Damit kommt auch nochmal die Gelegenheit den Träumen des Winters nachzuhängen. Draußen knackig kalt und drinnen mollig warm. Die perfekte Zeit, um sich verträumt auf dem Sofa in eine Decke zu kuscheln, seinen Gedanken nachzuhängen und ihnen freien Lauf zu lassen. Winterträume entstehen lassen. Eine Ahnung bekommen von dem, was kommen könnte.

Denn: Nur wer im Winter geträumt hat, kann im Frühling die dazu passenden Blumen blühen sehen.